Schnelles Frühstück to go…Banane küsst Pudding

 

(Pete Lint­forth auf Pixabay)

 

Bana­ne küsst Pud­ding to go…

… wenn es schnell gehen muss und gesund sein soll!!

Sie ist gelb, krumm und ziem­lich gesund. Die Bana­ne. Ich ken­ne wenig Men­schen, die mit Bana­nen nichts anfan­gen kön­nen. Im Sport ist sie ein Dau­er­bren­ner, weil ihre Nähr­wer­te ein­fach der Ham­mer sind und sie auf­grund ihres Zucker­ge­hal­tes schnell für Ener­gie sorgt.

So ste­cken 

  • 21 Koh­len­hy­dra­te
  • 1,1 g Protein
  • 0,3 g Fett
  • 95 kcal 

in 100 g die­ser gel­ben ver­bo­ge­nen Frucht, die bota­nisch gese­hen eigent­lich eine Bee­re ist. Zudem sind u.a. Kali­um, Magne­si­um und das Vit­amin B 6 dar­in enthalten.

Der Erklär­bär aus der Welt der Ernäh­rungs­be­ra­tung weiß, dass Kali­um in den Kör­per­zel­len vor­han­den ist und für den Elek­tro­lyt­haus­halt und die Ner­ven­zel­len unab­ding­bar ist. Das Vit­amin B 6 hin­ge­gen brau­chen wir für unse­ren Stoff­wech­sel und den Ein – und Umbau von Eiweiß­mo­le­kü­len. Zudem hilft es beim Fett­stoff­wech­sel und hat posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Immun­sys­tem. Und Magne­si­um ist lebens­wich­tig für Kno­chen und Mus­keln sowie für unse­ren Energiehaushalt.

Noch Fra­gen? Also, wo ste­hen die Bananenstauden???

 

Aber wer regel­mä­ßig Bana­nen in sei­ner natür­li­chen Form ver­schlingt, freut sich über eine alter­na­ti­ve Form, die schnell zube­rei­tet ist und sich leicht mit zur Arbeit neh­men lässt. 

 

Und hier kommt der Bana­nen­pud­ding ins Spiel.

 

Dazu brauchst du:

  • 2 rei­fe Bana­nen (je rei­fer, des­to mehr Zucker und Geschmack) 

    Will­fried Wen­de auf Pixabay
  • 300 g Milch (oder alter­na­tiv Hafer­milch, Man­del­milch, Sojamilch)
  • 2 EL Stär­ke oder gern Vanillepuddingpulver
  • 1 TL Zimt
  • 2 EL Hafer­flo­cken (es darf auch mehr sein)
  • Top­ping: gehack­te Man­deln, Kokosflocken

Unge­fäh­rer Zeit­be­darf: 15 Min. (eher weniger)

 

 

Und ab an den Herd:

Ste­ve Buis­si­ne auf Pixabay

In einen klei­nen Topf kom­men die zwei zer­drück­ten Bana­nen mit der Milch hin­ein. Die­se dür­fen auf­ko­chen und sich von dem Zimt ver­fei­nern las­sen. Ist die Milch auf­ge­kocht, ziehst du sie vom Herd und rührst das Pud­ding­pul­ver dar­un­ter. Die Hafer­flo­cken wür­den sich an die­ser Stel­len freu­en, ein hei­ßes Bad in der Milch neh­men zu dür­fen, damit sie noch etwas auf­quel­len können.

 

Das Gan­ze noch­mals kurz auf den Herd und auf­ko­chen las­sen. Dabei soll­test du regel­mä­ßig rüh­ren, damit nichts ansetzt. Herd aus. Topf run­ter. Fertig.

 

Nun darf der Pud­ding in den Schraub­glä­sern ver­sin­ken. Fül­le ihn nach und nach mit einem Löf­fel ein. Schicht­wei­se kannst du gehack­te Man­deln hin­zu­fü­gen. Eine Schicht Kokos­flo­cken oder auch ein paar fri­sche Bee­ren für die Optik und den ulti­ma­ti­ven Geschmacks­kick. 

 

Zum Schluss viel­leicht noch etwas Zimt oder auch eine Pri­se Kakao­pul­ver. Lass dei­ner Phan­ta­sie frei­en Lauf.

Abküh­len las­sen und in den Kühl­schrank damit.

 

Am nächs­ten Mor­gen mit ins Büro neh­men und du hast ein genia­les, gesun­des und inter­es­san­tes Früh­stück, um das dich dei­ne Kol­le­gen benei­den wer­den. 

 

 

Ich könn­te auch schon wie­der … 🙂 Lecker!

Lass es dir schmecken.

Dein Micha­el

Tipp des Monats April: Protein-Bratapfel-Booster zum Frühstück

 

(Foto: Ber­na­dette Wurm­i­ger auf Pixabay)

Tipp des Monats April: Brat­ap­fel – Pro­te­in – Boos­ter zum Frühstück

Unter­ti­tel: Kuli­na­ri­sche Kind­heits­er­in­ne­run­gen 

 

Kannst Du dich noch an den Geruch von Brat­äp­feln in der Küche erin­nern? Zu Hau­se bei Mut­ti? Das bringt ganz vie­le Gedan­ken an die Kind­heits­ta­ge zurück. Ver­dammt lang her (also zumin­dest bei mir). Toll an die­sem Brat­ap­fel-Pro­te­in-Boos­ter ist, dass Du mit die­sem Früh­stück dei­nem Kör­per jede Men­ge Pro­te­ine, Vit­ami­ne und unge­sät­tig­te Fett­säu­ren schenkst. Also Power für einen guten Start in den Tag. 

Und zusätz­lich noch etwas Gutes: Die Zube­rei­tung geht schnell und ist sehr ein­fach. 

Damit es los­ge­hen kann, benö­tigst Du fol­gen­de Zutaten:

  • 2 Äpfel
  • 60 ml Wasser
  • 50 Gramm Walnüsse
  • 250 Gramm Magerquark
  • Zimt
  • Rosi­nen.

 

Nun geht es an die Zubereitung:

 

Schnip­pel die Äpfel klein, koche sie in einem Topf mit dem Was­ser auf und lass sie 5 – 10 Min. köcheln. Sind sie weich, zer­drückst Du die Äpfel mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer.

Nun darf der Quark dar­in Platz neh­men. Wal­nüs­se, Rosi­nen und Zimt kön­nen sich fröh­lich drun­ter­mi­schen und dem Gan­zen den typi­schen Brat­ap­fel – Style verpassen.

Fer­tig!!! Unglaub­lich aber wahr.

 

Dau­ert also alles ca. 10 Min. und es kann gefrüh­stückt wer­den. Ist auch super dazu geeig­net, in ein gro­ßes Glas mit Schraub­ver­schluss umge­füllt und im Büro ver­speist zu wer­den. Oder auch auf der Pick­nick­de­cke im Park, oder oder oder.…

 

Pro­bie­re es ein­fach mal aus und lass es dir schme­cken. Bin sehr gespannt dar­auf, wel­che Erin­ne­run­gen bei dir aufkommen.

 

Lecker….

 

…dein Micha­el

 

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