Letzter Tipp des Jahres 2021: Apfelkuchen geht immer!

 

 

Unter­ti­tel: Und der erst recht!

Ges­tern habe ich den Apfel­ku­chen den lie­ben Arbeits­kol­le­gen ser­viert und wur­de prompt von einer net­ten Mit­strei­te­rin nach dem Rezept gefragt. Also war­um nicht gleich für alle. Denn die­ses Rezept lohnt sich allemal.Und lei­der ist es mir nicht gelun­gen für das Titel­fo­to ein Bild von die­sem Kuchen zu machen, da er zu schnell geges­sen war (aber viel­leicht war ich auch gedank­lich zu lang­sam – das Foto wird nachgeliefert).

Zur Zubereitung brauchst du folgende Dinge:

  • 140 g Din­kel­mehl (alt. 100 g Din­kel­mehl und 40 g Buchweizenmehl)
  • 60 g fei­ne Haferflocken
  • 125 g wei­che Butter
  • 2 Eier
  • 80 g brau­ner Rohr­zu­cker (alt. Ery­thrit oder Xylit)
  • 1 TL Zimt
  • 100 ml Milch oder Hafermilch
  • 4 klei­ne Äpfel
  • 1 Tüt­chen Backpulver
  • eine hand­voll Wal­nüs­se oder gehack­te Mandeln
  • 1/2 TL Salz

 

Und los geht es:

  1. Bit­te schä­le die Äpfel nicht. Wasche sie gründ­lich und schnei­de sie in klei­ne Stücke.
  2. Eier, Zucker und die wei­che But­ter ver­rüh­ren bis eine cre­mi­ge Kon­sis­tenz entsteht.
  3. Nun fügst du Salz, Mehl, Hafer­flo­cken, Back­pul­ver und den Zimt hin­zu. Lass die Milch beim Rüh­ren lang­sam hin­ein fließen.
  4. Anschlie­ßend hüp­fen die Äpfel in die Schüs­sel oder du musst ihnen einen Schubs geben.
  5. Die Wal­nüs­se klein bre­chen evtl. hacken oder die bereits gehack­ten Man­deln in den Teig einarbeiten.
  6. Eine klei­ne Kas­ten­form mit einen Stück Back­pa­pier aus­klei­den und den Teig hin­ein füllen.
  7. Lass den Back­ofen auf 170 Grad (Umluft) vorglühen.
  8. Zum Abschluss streust du noch eine Mischung aus Zucker und Zimt über den Teig.
  9. Back­ofen­klap­pe auf – Kuchen rein – Back­ofen­klap­pe zu.
  10. Nach 50 Min. ist der Kuchen fertig.

 

Ich bin mir sicher, dass es eine „Qual“ sein wird, die­sem herr­li­chen Duft in der Küche zu wider­ste­hen. Der zeit­li­che Auf­wand ist wirk­lich mini­ma­lis­tisch. Dafür ist der Genuss­fak­tor überproportional.

Und natür­lich kannst du bei ein­zel­nen Men­gen­an­ga­ben dei­ner Fan­ta­sie frei­en Lauf las­sen. Teil­wei­se habe ich die­se Anga­ben schon „über­ar­bei­tet“. Jedoch lässt es sich durch­aus an der Men­ge der Süß­kraft sowie der Mischung Mehl zu Hafer­flo­cken nach eige­nem Gus­to feilen.

Ich wün­sche all­seits einen guten Appe­tit und lass es dir schmecken.

Geschmacks­in­ten­si­ve Grüße

Dein Micha­el

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